Das grosse Zögern und der langsame Aufbruch

Ich habe mir schon seit einiger Zeit gewünscht, einmal für länger nach Afrika zu fahren und dort vielleicht auch in irgend einem Hilfsprojekt mitzuarbeiten, um unserem so nahen und gleichzeitig so fernen Nachbarn etwas näher zu kommen. Ein erster Besuch in Tanzania und Sansibar im Herbst 2000 hat meine Neugier verstärkt, und nachdem der Versuch im Rahmen von Volunteer Service Overseas, einer grossen britischen Freiwilligenorganisation, ein Engagement in einem Projekt in Afrika zu finden Ende 2009 grossartig gescheitert war, habe ich schliesslicch beschlossen, nicht mehr weiter auff den Tag X zu warten, sondern mein Lebensschiff vom sicheren Pier meines geordneten Daseins loszubinden und in den Fluss zu lenken, auf dass es neu in Bewegung komme ...

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