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Geht es mir gut, sehe ich. Interview mit Martin Näf in BEWEGT, Monatszeitschrift der Reformierten Kirche Ostermundigen, Juni 2012

Er reist allein per Bus und Bahn durch die USA, nach Pakistan, Indien und in den Kongo, oder ist mit dem Zelt im Schweizer Jura unterwegs. Das machen andere auch, nur: Martin Näf ist blind. In dieser Ausgabe von "Bewegt" beantwortet er einige Fragen unserer Redaktorin Hildegard Netos zum Blindsein, zu dem, was das Reisen für ihn interessant macht, und zur Rolle der Religion in der Welt und in seinem Leben.

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Matthias S., 10 Dezember 1991

Hallo, ihr ganz lieben!

Danke danke danke vielmals für das liebe Samichlauspaket aus Heiden! Ich war natürlich sehr übererrascht und habe mich fest gefreut, dass ihr so an mich denkt! Ich bin eben wieder auf meinem bequemen Stuhl gesessen, habe Musik gehört, nachgedacht und Guzzi und Näschen gegessen! Ja, ganz toll! Genau wie die Kaffeemaschine von Eurem Estrich, die hier bei uns jeden Tag kräftig gebraucht wird! Also, ganz vielen Dank!

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So reist der blinde Martin Näf allein durch die Welt

Er reist per Bus, Zug und Schiff durch Afrika und Asien. Einmal wurde er zum Rektor einer Universität im Ostkongo ernannt, einmal spontan Vater. Dass Martin Näf auf seinen Reisen die Welt nicht sehen kann, ist für den Basler zweitrangig. - von Michael Hugentobler — az Aargauer Zeitung 10.12.2012

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"... Ein wahrlich beeindruckendes Werk". Rezension über Paul und Edith geheeb-Cassirer

Mit dem zweiten Band hat Martin Näf seine umfangreiche Biographie über den Gründer der Odenwaldschule vollständig vorgelegt. Es ist ein wahrlich beeindruckendes Werk geworden, das in seiner Fülle an Material und in der einfühlsamen und doch immer distanziert bleibenden Darstellung kaum übertroffen werden kann. Und wer den Autor einmal in seiner meist freien Rede erlebt hat, kann das Engagement nachvollziehen, das hinter dieser Arbeit steckt – auch wenn er von vielen darin unterstützt worden ist.

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«Nie in Gefahr - ausser vor der eigenen Haustür». Martin Näf zu Gast im Regionaljournal Basel am 19. August 2011

Martin Näf ist Erziehungswissenschafter, bereiste mit Bus und Bahn die halbe Welt - und ist seit seiner Kindheit blind. Auf einer seiner Reisen durch Afrika blieb er hängen, als Lehrkraft an einer kleinen Universität. Heute ist er Rektor dieser Uni in der Demokratischen Republik Kongo. - Das Gespräch mit dem Wochengast des Regionaljournals Basel vom 19. August 2011 führte Vanda Düring.

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blinder Reisender. « Die Welt ist auch hinter dem Sichtbaren gross»

Im Gespräch mit Andy Keller erzählt Martin Näf von seinen Reisen und davon, was er dabei erlebt und was ihn bei seiner Entdeckung fremder Welten besonders fasziniert. - Das Gespräch führte Andy Keller, GLOBETROTTER-MAGAZIN herbst 2012

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LASST UNS DIPLOME UND ZEUGNISSE ABSCHAFFEN

Man kann vieles, nur wir trauen uns nicht. - NELLY HALDI IM GESPRÄCH MIT MARTIN NÄF, PROJUVENTUTE 4. 1989

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Meine grösste Angst ist, dass mir nichts passiert

Martin Näf ist blind. Seiner Freude an fremden Kulturen tut das keinen Abbruch: Er reist immer wieder an die entlegensten Orte der Welt – auf eigene Faust. – Beobachter nr. 1 2013, Rubrik Augenzeuge.

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