Jenseits von Vereinsmeierei und Normalitätssucht. Über den SBV, wie ich ihn erlebe und wie ich ihn gerne hätte!

Ich glaube, man hatte sich damals gerade wieder einmal von einem Zentralsekretär getrennt – es hatte jedenfalls gequalmt und gedonnert und man war mit Aufräumarbeiten beschäftigt und fühlte offenbar das Bedürfnis nach einer Standortbestimmung. Mein Text wurde schliesslich „aus Platzgründen" abgelehnt. Er war tatsächlich etwas lang geraten, doch war man offenbar auch sonst nicht ganz glücklich mit dem Text. „Sie haben uns ja schön auf dem linken Fuss erwischt", sagte mir der damalige Weg-Redaktor am Telefon. – Inzwischen ist die Frage nach der Identität des SBV offenbar erneut akut geworden, jedenfalls habe ich – zusammen mit den 4599 anderen Mitgliedern dieses grössten Players im Schweizerischen Sehbehindertenwesen - vor ein paar Wochen eine „Einladung zu einer Diskussionsrunde zur Identität und zum Image des SBV" erhalten. Dabei habe ich mich an meinen Text von damals erinnert, und heute habe ich ihn ausgegraben, um ihn hier zur Diskussion zu stellen. Der Text ist tatsächlich lang – typisch Martin! -, aber vielleicht haben doch einige von euch Lust, ihn zu lesen und danach vielleicht sogar darauf zu reagieren. -Erweiterte Weg Ausgabe 1.2010

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